ENA OPPENHEIMER

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG | KULTUR | KUNST | FREITAG, 02. Mai 2025 // Reine Freude, überdimensional in der ganzen Stadt von Andrian Kreye

„Ja, es braucht gerade dringend ein bisschen Pink und ein bisschen Frühling. Wie gut, dass Ena Oppenheimer in München gerade ein Audrey-Hepburn-Zitat in große Plakatkunst verwandelt.“ (…) Oppenheimers Arbeiten stehen allerdings weniger in einem Münchner, als in einem größeren Kontext. Diese Beschäftigung mit diesen Grenzbereichen zwischen Wissen schaft, Technik und Kunst sind ein neues Feld, das kunsthistorisch noch nicht als Genre definiert ist, aber doch eine neue Nische der zeitgenössischen Kunst bildet. Der Superkurator Hans Ulrich Obrist war an der Serpentine Gallery in London einer der ersten, der dieses Feld entdeckte. Der bindet die Wissenschaftler mit seinen „Serpentine Marathon"-Gipfeltreffen immer wieder ganz direkt in den Prozess ein. (…)

PASSAUER NEUE PRESSE | FEUILLETON, Mittwoch, 9. April 2025 von Joachim Goetz
Pink als Provokation | Die Pasinger Fabrik in München widmet sich der Bedeutung der Farbe Pink in Kunst und Alltag

(…) Passend zum Thema tapeziert ab Mai dann auch die Künstlerin Ena Oppenheimer unter dem Slogan „May The Pink Be With You“ mit etwa hundert unterschiedlich pinkigen Plakaten ganz München.
Damit will sie eine in verzagten Zeiten so wichtige Zukunftsvision anmahnen und an ein kraftvolles Lebensgefühl erinnern, das so energiegeladen ist wie Pink. Inspiriert hat sie übrigens ein Zitat der unvergessenen Audrey Hepburn, die mal sagte: „Ich glaube an Pink (...),daran stark zu sein, wenn alles schief zu laufen scheint(...), und ich glaube an Wunder!“ Könnten wir doch eigentlich alle.

DONAUKURIER, KULTUR, 3. April 2025 | Provokation in Pink | von Joachim Goetz

CAMPAIGN / Germany | Wie wär`s mit mehr Kunst in der Außenwerbung?, von Nina Kirst

BUNTE | MONs KUNST KOLUMNE , 15.05.2025 von Mon Muellerschoen